Nein zur ungerechten Steuervorlage am 18. Mai!
Durch die Senkung der Unternehmenssteuer drohen für Kanton und Gemeinden Steuerausfälle von rund 350 Millionen Franken. Profitieren werden einmal mehr nur Konzerne und Grossaktionär:innen. Die Rechnung bezahlt die Bevölkerung. Deshalb am 18. Mai NEIN zur ungerechten Steuervorlage.
Konzerne profitieren – KMU gehen leer aus
Die meisten Unternehmen im Kanton Zürich zahlen schon heute keine Gewinnsteuern. Schätzungen zufolge sind es ungefähr 20 Konzerne, die einen Grossteil der 350 Millionen Franken für sich verbuchen. KMU gehen bei dieser Steuervorlage also leer aus.
200 Millionen fliesen direkt ins Ausland
Die 20 Grossunternehmen, die am meisten profitieren, sind internationale Konzerne. Schätzungen zufolge werden diese Konzerne bis zu 80% ausländisch beherrscht. Wer also letzlich von der Steuersenkung profitiert, sind deren Grossaktionäre im Ausland. Das sind mindestens 200 Millionen Franken, die in Form von Dividienden direkt im Ausland landen. Den Preis dafür zahlt die Zürcher Bevölkerung.
Mit dieser Steuervorlage fliessen mehrere hundert Millionen Franken Steuergelder ins Ausland.
